Unter Mitmenschen zuhause sein!
Wenn Sie sich unter anderen Menschen wohl fühlen möchten, dürfen Sie an sich selbst keine zu hohen Ansprüche stellen.
Sie müssen nicht besonders klug, attraktiv oder intelligent sein, damit man Sie mag. Die anderen sind es meistens auch nicht.
Was aber für alle wichtig ist, ist das Gefühl, von Ihnen wahrgenommen und angenommen zu sein.
Seien Sie immer wieder von sich aus aktiv.
Wenn Sie jemand auf der Strasse freundlich grüssen, auch wenn Sie ihn nicht kennen, dann tut das diesem Menschen unwahrscheinlich gut. Er ist vielleicht überrascht und grüsst nicht, aber Sie können sicher sein, Sie haben etwas Licht in seine Seele gebracht.
Sagen Sie den anderen das, was Sie auch selbst gerne hören. Schenken Sie Aufmerksamkeit. Machen Sie Komplimente und seien Sie freundlich. Sie werden sehen, es ist gar nicht so schwierig ... und was erreichen Sie damit? Damit wächst in Ihnen das Gefühl, gleichwertig zu sein.
Wenn die folgenden Sätze für Sie stimmen, dann fühlen Sie sich unter Mitmenschen bestimmt wohl. Wenn nicht, dann können Sie die Sätze als Affirmationen benutzen, um sich innerlich umzustellen.
Ich bin für meine Mitmenschen aufgeschlossen und nehme gerne an Ihnen teil.
Es gibt Menschen die mich lieben, ob sie es mir sagen oder nicht.
Ich fühle mich unter anderen Menschen wohl und bringe das auch zum Ausdruck.
Weder ich noch die Anderen müssen perfekt sein.
Ich bin für andere wertvoll, auch wenn sie es mir nicht sagen.
Ich freue mich, wenn ich andere Menschen aufbauen und sie ermutigen kann.
Ich gebe anderen Menschen gerne das Gefühl, dass sie für mich wichtig sind.
Ich fühle mich unter anderen Menschen wohl und bleibe dabei immer mich selbst.
Ich kann die anderen so nehmen wie sie sind.
Ich mache gerne ehrliche Komplimente und freue mich, wenn sich die anderen daran freuen.
Kreieren Sie eigene Bejahungen und seien Sie sich bewusst, dass immer nur das zurückkommen kann, was Sie anderen geben.
Und noch Folgendes ... wenn die Sätze für Sie nicht stimmen, Sie aber Ihre Einstellung ändern möchten, dann hilft nur schon das Nachdenken über die Sätze. Warum? Weil Bewusstwerden hilft!